„Zu neuen Taten, teurer Helde“: Mit dem Siegfried in der „Götterdämmerung“ fügt Klaus Florian Vogt seinem Repertoire eine weitere große Wagner-Partie hinzu. Die Premiere ist am 5. November 2023 an der Oper Zürich, Andres Homoki (Regie) und Giandrea Noseda (musikalische Leitung) schließen ihren erfolgreichen „Ring des Nibelungen“. Es singen unter anderem Camilla Nylund (Brünnhilde), Daniel Schmutzhard (Gunter), Christopher Purves (Alberich), David Leigh (Hagen), Lauren Fagan (Gutrune) und Sarah Ferede (Waltraute). Die Ausstattung stammt von Christian Schmidt. Premiere: 5.11.2023, Vorstellungen: 9., 12., 18., 24. November 2023 und 3. Dezember 2023. Im Mai 2024 zeigt die Oper Zürich dann zwei komplette „Ring“-Zyklen.
Bei den Bayreuther Festspielen 2024 wird Klaus Florian Vogt die Siegfried-Partie im "Ring des Nibelungen" übernehmen. Er singt die Rolle damit erstmals in Bayreuth. Die Inszenierung stammt von Valentin Schwarz, die musikalische Leitung übernimmt Philippe Jordan.
Das letzte große Rollendebüt im Wagner-Fach gibt Klaus Florian Vogt am 21. Januar 2024 an der Semperoper Dresden: Unter der musikalischen Leitung von Christian Thielemann singt er zum ersten Mal Tristan. Camilla Nylund übernimmt die Partie der Isolde, Georg Zeppenfeld singt König Marke, Christa Mayer ist als Brangäne zu hören. Vorstellungen: 21., 25., 28. Januar 2024, 3. Februar 2024
Nach seinem erfolgreichen Rollendebüt in der Titelpartie des „Siegfried“ singt Klaus Florian Vogt auch im vierten Teil des neuen „Ring des Nibelungen“ am Opernhaus Zürich: In der „Götterdämmerung“ interpretiert er zum ersten Mal Siegfried. Camilla Nylund debütiert als Brünnhilde, Daniel Schmutzhardt ist Gunter, Christopher Purves singt Alberich und David Leigh Hagen. Gianandrea Noseda hat die musikalische Leitung, Intendant Andreas Homoki inszeniert. Die Premiere ist am 5. November 2023, Vorstellungen sind am 9., 12., 18. und 24. November sowie am 3. Dezember 2023. Der Kartenvorverkauf beginnt am 17. Juni 2023.
Aus Anlass seines Rollendebüts in „Siegfried“ spricht Klaus Florian Vogt im Podcast der Oper Zürich mit Beate Breidenbach über die Figur des Siegfried, die in seiner Interpretation mehr ist als ein tumber Tor und durchaus auch zarte, leise Töne kennt. Außerdem erzählt er, dass eine Wagnerpartie zu singen für ihn leicht und stimmschonend ist, und verrät, warum er es vorzieht, auf Reisen im Wohnmobil zu wohnen statt im Hotel.
www.opernhaus.ch/backstage/zwischenspiel-ein-podcast-aus-dem-opernhaus-zuerich/folge-53/
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"Als Künstler und vor allem als Mensch verabscheue ich die russische Aggression, die nun auf europäischem Boden einen weiteren Höhepunkt findet.Meine Gedanken und mein Mitgefühl sind beim ukrainischen Volk und meine Hochachtung gilt allen Menschen, die gegen dieses Unrecht Widerstand leisten."